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johannapasson_begleitung

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Der Wolf hatte am 29.3. nach einer eindrücklichen Der Wolf hatte am 29.3. nach einer eindrücklichen Begegnung mit mir bei uns am Stall eine Botschaft mitgeteilt. Und nachdem ich vor längerem Teil 1 geteilt hab, war nun auch für euch Teil 2 dran. 🥰🐺
📝 Ich freu mich, wenn du teilst, was die Botschaft mit dir macht. Wie sie resoniert. 💛
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Funfact:
Während dieser Botschaft war ich in den Endzügen meiner „Seelen-Bremse“, wo ich nicht arbeiten durfte, nur in „Johanna 3.0“ reinwachsen sollte und sonst Knieschmerzen bekam, wenn ich es doch versuchte.
Kurz nach dieser Botschaft „durfte“ ich wieder arbeiten, doch dann hat Kaba sich verletzt und Tano sich vergiftet - zwei Situationen, die mich SO krass zur Verantwortung zwangen. Vor allem mit Kabas Verletzung, die ich mit seinem Wunsch ohne TA selbst behandelt habe. Obwohl er quasi auf 3 Beinen stand. Diese Erfahrung von krasser Eigenverantwortung und mutigem Vertrauen auf das, was Kaba gesagt hat (dass wir das schaffen), hat definitiv meine innere Sicherheit, mein Vertrauen in die Hellsinne/Intuition und somit auch Freiheit gestärkt. 🙏😃💫 (Und genauso haben dies die Erlebnisse mit Tano und vorgestern mit Kabas Abhauen & Überfressen weiter gestärkt! Zu erfahren, dass ich auch in Extremsituationen auf meine Hellsinne vertrauen kann…)
Ich liebs zu sehen, wie diese Botschaft zu all diesen Erfahrungen so sehr gepasst hat! 🙏💫
Ich bin mit Tano auf dem Rückweg, er läuft wie i Ich bin mit Tano auf dem Rückweg, er läuft wie immer ein paar Meter vor mir. Die Stimmung ist entspannt.
Plötzlich kommt ohne zu klingeln eine Radfahrerin schnell von hinten an mir vorbei, ich erschrecke leicht, sag Tano Bescheid, dass er kurz stehen bleibt. Er steht. Und wir beide merken erst spät, dass wohl eine Hündin zu der Frau gehört, welche achtlos weiterfuhr.
Natürlich gebe ich Tano frei und die beiden begrüßen sich.
Die Stimmung ist gehetzt bei der Hündin… Einmal mehr, als die bereits weit entfernte Frau schon nach gefühlt 2 Sek. sie ruft. Und als die Hündin sich von Tano nicht innerhalb der nächsten Sekunde losreißen kann, kommt eine scharfe Korrektur gebrüllt. Ich zucke zusammen und erleichtere es der Hündin, indem ich Tano ebenso anspreche und raushole aus der Situation. Sie rennt der Frau hinterher und holt sie an der Ampel ein. Ich sehe aus der Ferne, wie dort grob an ihr rumgezerrt wird, weil sie sich wohl nicht schnell genug anleinen ließ.
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Tano und ich sind tief erschüttert. Er sagt „Es gibt noch viel zu tun!“ und fordert mich auf diesen Post zu schreiben. Denn das, was da passiert ist, ist für so viele Menschen noch normal. Für viele ist das gar nicht schlimm, sie würden es gar nicht mal bemerken, was da passiert ist.
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Doch da ist eine Menge passiert. Nicht nur wie die Bedürfnisse der Hündin im Hundekontakt übergangen wurden. Wie sie perfekt funktionieren musste, keinerlei Kontakt spürbar war zwischen Mensch & Hund.
Auch, dass sie gezwungen wurde sich dem irre hohen Tempo anzupassen!
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Fahrradfahren ist für die meisten Hunde nix… denn wenn Hunde wahrhaftig in ihrer Mitte sind, rennen sie nicht so lang am Stück! Sie traben oder galoppieren kurz und schnüffeln immer wieder in Ruhe. Viele würden sogar nur schlendern!
Die meisten würden zwischendurch längere Pausen machen. Im Gras liegen, schnüffeln, sein.
Viel Strecke in hohem Tempo - das ist für einen Hund sehr oft pure Reizüberflutung!
Selbst der Radius/die Strecke wäre manchmal gar nicht so weit, wenn es nur nach dem Hund ginge.
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Wir Menschen projizieren unbewusst häufig noch unser Leistungsdenken, unsere Schnelllebigkeit und Achtlosigkeit auf die Hunde.
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Wie es zu einem Gespräch mit einem 🐺 kam und w Wie es zu einem Gespräch mit einem 🐺 kam und was er mit den Menschen teilen möchte… 🙏💫
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Teile gern im Kommentar oder als Nachricht, wie du dich gefühlt hättest in der Situation. Und wie die Botschaft aus der anschließenden Tierkommunikation mit dir resoniert. 💛
Teil II und evtl III folgen bald… 🐺
Gestern hab ich Mist gebaut mit Tano. Ich hab so l Gestern hab ich Mist gebaut mit Tano.
Ich hab so lang keine Lust gehabt rauszugehen und mir gesagt, dass er übertreibt, dass er mich energetisch irgendwann überdeutlich auf seine Dringlichkeit hingewiesen hat. Gefühlt fast angeschrien… 🙈
Daraufhin sind wir raus.
Und er stand quasi ne Minute da und hat gepinkelt… Und ich hab ne Runde geheult, weil es mir so leid tat, dass ich da zu egoistisch war… 🥺
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Auch wenn er äußerlich sichtbar einfach sehr happy war, endlich draußen zu sein, hat er mich dann via TK zusammengefaltet. So ein wütendes Gespräch hatte ich wohl noch nie. 😅
Ich bin da geblieben, hab die Verantwortung übernommen für den Fehltritt, hab gefühlt, was all das in mir ausgelöst hat und vor allem hab ich ihm versprochen, dass sowas nicht mehr vorkommt, dass ich feiner auf seine Signale achte.

Und am Ende war das Verrückte:
Er wirkte plötzlich auch auf telepathischer Ebene ganz zufrieden.
Endlich sei es bei mir zu 100% angekommen, wie wichtig es ist achtsam damit zu bleiben, was sich stimmig anfühlt VS was sich bequem/gut anfühlt (etwas, das ich von @karin.nikbakht grad tief als Schlüssel aufnehme!).
Denn er hatte ja schon länger mitgeteilt, dass er raus wolle - und gut hat es sich für mich auch nicht angefühlt, das nicht ernst zu nehmen und ihn zu vertrösten - aber halt zeitlich bequemer… ich hab ignoriert, wie es sich in mir anfühlt und bin nicht den stimmigen Weg gegangen!
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Einander wahrhaftig zu sehen, heißt sowohl die eigenen Bedürfnisse tief zu fühlen und ihnen Raum zu geben, gut für sich zu sorgen, sich selbst zu sehen…
Als auch: Die Bedürfnisse des anderen zu sehen. Auch dann, wenn die für einen selbst unbequem/herausfordernd sind.
Und dann reinzuspüren, was stimmig ist - nicht nur was sich gut anfühlt. Lösungen zu finden, die für beide passen. Keiner von beiden ist wichtiger.
……..
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🐶INTUITIVES FÜTTERN🐴 Kaba hatte sich im Her 🐶INTUITIVES FÜTTERN🐴
Kaba hatte sich im Herbst 2021 bei @nicole.cimalla in einer Tierkommunikation unter anderem gewünscht, dass er hin und wieder Möhre und Apfel bekommt. Und dass ich generell rund ums Futter noch mehr auf ihn hören soll.

Mein Verstand hat dagegen enorm rebelliert, da ich nunmal weiß, dass Kaba aktuell sehr dick ist und sein Stoffwechsel noch nicht so ganz gesund ist. (Nachdem ich fütterungstechnisch am Anfang auf den falschen Rat „gestandener Pferdemenschen“ gehört hab und alles in allem sehr viel davon sehr ungesund war für ihn - ein zunehmend schlimmeres Ekzem war die Folge.)

Wir geben also die letzten 2 Jahre unser bestes möglichst wenig Zucker in die Ponys zu kriegen, sowie mit teueren Kräutern und Co den Stoffwechsel zu unterstützen.
Da schreien also grade Äpfel mit ihrem Zucker nach drohender Ekzem-Verschlimmerung, weiterer Gewichtszunahme und im schlimmsten Falle Hufrehe…

Ich hab einerseits gespürt, dass es stimmig ist - die Tiere auch in Sachen Futter mehr mit entscheiden zu lassen und ihnen zu vertrauen. Andererseits KANN ich Kaba hier in Deutschland nunmal gar nicht so einfach eine Ernährung bieten, die wirklich nah an seinem „Ursprung“ ist, so karges Gras gibt es hier nunmal nicht… In meinem Verstand würde ein Pferd, wenn man es liesse also 24/7 dieses deutsche zuckrige Kuhgras wollen und wenig auf die Konsequenzen achten. Andererseits hatte er sich ja ausdrücklich KEIN Kraftfutter gewünscht, was auch unfassbar lecker schmeckt. Und nur hin und wieder Möhre & Apfel.
Einige seiner Wünsche hab ich sofort befolgt und da, wo es schwierig war zu vertrauen, hab ich es also erstmal wirken lassen…
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Nun hat auch Tano in den letzten Monaten diesen Wunsch aufgegriffen.
Und als mein Hund sagte, dass er höher schwingendes Futter bräuchte und das hieße weniger totes Tier - denn Fleisch sei für ihn, wie Schokolade für mich: für das Glück manchmal wertvoll, für den Körper nur bedingt…
Ab dem Moment habe ich die Erkenntnis langsam zugelassen, dass auch ein Tier aus einer höheren Perspektive heraus spüren kann, was wirklich gesundheitsfördernd ist und was einfach nur besonders lecker ist.
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