• Home
  • 1:1 DeepDive
    • Einzelsitzung
    • 1:1 DeepDive Programm
    • Beziehung zum Partner
    • Beziehung zum Tier
  • Tierkommunikation
  • EnergyHealing
  • SoulReadings
  • Kurse & EnergyCircle
  • Über Mich
  • Podcast Staffel 1
  • Kontakt
  • EnergyHealing
  • Tierkommunikation
  • SoulReading
  • 1:1 DeepDive
    • DeepDive Programm
    • Einzelsitzung
    • Beziehung zum Partner
    • Beziehung zum Tier
Logo Beziehungscoaching Johanna Passon
  • Kurse & EnergyCircle
  • Über Mich
  • Podcast Staffel 1
  • Kontakt

  • EnergyHealing
  • Tierkommunikation
  • SoulReading
  • 1:1 DeepDive
    • DeepDive Programm
    • Einzelsitzung
    • Beziehung zum Partner
    • Beziehung zum Tier
Logo Beziehungscoaching Johanna Passon
  • Kurse & EnergyCircle
  • Über Mich
  • Podcast Staffel 1
  • Kontakt

Hi, ich bin Johanna und ich liebe eine gesunde Balance von

Körper, Geist & Seele. Spaß & Tiefgründigkeit. Spiritualität & Wissenschaft. Einssein & gesunde Grenzen. Licht & Schatten.

Ich bin eine
"innere Forscherin":
Ich liebe es zu entdecken, was durch innere Arbeit alles möglich ist.
Und das ist ne Menge.

Jeder Mensch hat sein Päckchen zu tragen. Und so hat auch meine eigene Reise mich schon durch tiefe Täler voller Schmerz, Verzweiflung & Dunkelheit geführt. Doch ich habe zum Glück erkennen dürfen, dass jedes Tal auch einen Sinn hat – manchmal verstehen wir den nur nicht direkt und dürfen lernen zu vertrauen. Ich durfte erkennen, dass das Leben uns stets die Hand reicht, um wieder ein Stück mehr zurück zu uns selbst zu kommen und glücklich zu sein. Und jede Beziehung ist genau das – eine Hand, die uns auf unserem Weg gereicht wird.

Beziehungen zu Mensch & Tier sind einfach mein größter Guide.

Endlich raus aus dem Gefühl der Machtlosigkeit, der emotionalen Abhängigkeit, Verlustangst, der Angst vor Kontrollverlust und raus aus der Ungerechtigkeit und Unzufriedenheit. Eine lange Reise zurück zu meiner wahren Natur, die nicht immer leicht war, sich aber immer gelohnt hat und noch immer weiter geht…

Mein erstes großes Tief (schwere psychosomatische Knieprobleme verbunden mit einer Depression und zig Ängsten), die Tiere und auch die Fotografie waren mein „Einstieg“ vor über 10 Jahren…
Ab da ging es dann Schritt für Schritt auf den Weg zurück zu mir – mit teils harten Wendungen und heilsamen Tiefpunkten, wo ich jedes Mal rückblickend erkennen durfte, dass wirklich alles im Leben einen Sinn hat. Manchmal führt uns sogar das Unerwünschte erst hin zu unseren größten Träumen…

Mein Herz kannte den Weg und auch wenn es nicht leicht war, so entschied ich mich jedes Mal aufs neue darauf zu vertrauen.
Irgendwann konnte ich erleben, wie magisch die Welt eigentlich ist, wie geführt wir sind und wie leicht der Kontakt zur geistigen Welt sein kann, wie heilsam das Vertrauen in die Intuition und wie leicht sich Energie wahrnehmen und verändern lässt…
Ich finde es immer wieder faszinierend, wie fein die Beziehungen im Außen unser Inneres widerspiegeln und uns glasklar zeigen, wo wir hinsehen dürfen. Und uns auch die Veränderung widerspiegeln. Besonders Tiere sind da unfassbar sensibel.

2018 war meine zweite Heilkrise

Plötzlich stürzten alle Lebensbereiche gleichzeitig in eine Sinnkrise: Ich hinterfragte alles! Meinen Weg mit meinen Tieren, meinen Weg als Fotografin  und meine damalige Beziehung. Die Spiegelarbeit wurde vor allem durch mein Pony & die Beziehungskrise präsenter. Ich erkannte erstmals, dass meine bisherigen „Tools“ leider in einigen Fällen nicht tief genug gingen – echte Schattenarbeit war gefragt, machte aber erstmal auch Angst und ich tastete mich immer weiter ran… Letzten Endes gibt es die Beziehung nicht mehr (was ich schon kurz danach als richtig empfand) und heute sind die Themen mit meinen Tieren gelöst (nach viel Zeit & Arbeit). Als Fotografin arbeite ich noch, aber anders, als damals…  2018 war also ein Jahr, indem mein Fundament zerbrach – um stimmiger und mit tieferen Erkenntnissen neu aufgebaut zu werden. Ein Jahr der Bewusstwerdung, der heilsamen Erschütterungen. Ein Jahr, in dem ich lernte, wie stark ich inzwischen innerlich war – einige Jahre zuvor hätte mich so etwas in eine Depression gestürzt. Nun konnte ich damit wirklich gut umgehen, auch wenn es natürlich nicht immer lockig-flockig war und auch viel Energie gekostet hat.

Seitdem ist so viel passiert!

Ich entdeckte einige Facetten von mir neu und fand in eine gesunde Balance, wo ich vorher in Extremen dachte (zB erlaubte ich mir endlich auch wieder Dinge, die ich vorher mit der Brille der Spiritualität abgelehnt habe).
Dank der Schattenarbeit verschwanden einige Probleme „einfach so“ – manche irre schnell, manche mit gut 1,5 Jahren intensiver Arbeit.
Durch die Traumaheilung meines Ponys durfte ich viel Neues über Trauma lernen und habe selbst einige meiner Traumata heilen dürfen.
Eine wertvolle Begegnung brachte mich dazu, die Spiegelthemen in menschlichen Beziehungen noch leichter zu erkennen und deckte mit zusätzlicher Hilfe eines Mentors meine wirklich gut versteckte, subtile Bindungsangst auf (immerhin war ich 7,5 Jahre in einer ziemlich glücklichen Beziehung). Seitdem fasziniert mich das Thema Bindungsmuster in Beziehungen sehr und ich lerne auch hier kontinuierlich dazu.
Angestoßen durch ein Horoskopreading und meinen Hund durfte ich an einer meiner Seelenaufgaben wachsen (Führung & Grenzen setzen). Und lernte daraufhin dann selbst Horoskope zu lesen…
Die Liste meiner erfolgreichen Manifestationen wächst und auch hier lerne ich immer genauer, wie es funktioniert.
Die Hellsinne, die Tierkommunikation und energetische Arbeit sind noch viel alltäglicher geworden und inzwischen fester Bestandteil meiner Coachings.
Kurz: Mein Fundament ist wirklich neu entstanden und ich freu mich, all das, was ich in den letzten Jahren lernen durfte und auch weiterhin lerne, zu teilen und nun andere auf ihrem Weg zu begleiten.

Meine Tiere - Freunde, Lehrer, Wegbegleiter und weise Seelen

Zwar weiß ich heute, dass ich als Kind mit jeder Spinne im Haus Gespräche geführt hab und ne ausgeprägte Intuition hatte – doch wie so oft, hab ich diese Wahrnehmungskanäle durch ein paar blöde Erlebnisse verschlossen. Der verbliebene Wegweiser war mein großer Traum mit Tieren reden zu können.

Irgendwann 2014 kam die Tierkommunikation in mein Leben und eröffnete mir erst zögerlich, mit vielen Zweifeln & Pausen und dann mit großen Schritten nochmal eine völlig neue Welt. Heute ist es ganz normal, mit meinen Tieren richtige Gespräche zu führen (einfach so im Alltag oder auch bewusst bei Problemen) und weise Botschaften von ihnen zu erhalten…

Ansonsten ist mein Weg mit ihnen inzwischen ein Mix aus positiver Verstärkung voller Gefühl, liebevollen Grenzen wo sie nötig sind, der inneren Arbeit an mir selbst, sowie der Trust Technique. Und all das eben in ständigem Dialog auf Augenhöhe dank der Tierkommunikation.

Meine Tiere als Co-Trainer

Mein Pony Kaba möchte im pferdegestützten Coaching 1:1 zukünftig gern helfen.
Mein Dalmatinermix Tano bringt sich immer mal wieder unterstützend mit ein, vor allem in Gruppen.

ASTRO-FUN-FACT:
Ich bin Zwilling-Sonne, Waage-Mond, Wassermann-Aszendent, mit starker Krebsbetonung. Also ein freigeistiger, kreativer, intuitiver, emotionaler, lernbegeisterter, kommunikativer, beziehungsorientierter Mensch.

Der Waage-Mond zeigt mir sogar im Horoskop an, wie wichtig die Spiegel-, Balance- & Beziehungs-Themen für mich sind...

All meine Facetten immer mehr zu leben und meine Seelenaufgaben anzunehmen, ist mein größtes Geschenk an mich selbst!

Meine Fortbildungen
- ergänzt durch viele Bücher, Events, Einzel- & Gruppencoachings -
  • 2016 & 2017 Access Consciousness Bars Practicioner
  • 2018 Access Consciousness Right Voice For You
  • 2019 Access Consciousness Foundation
  • 2017 Aura Reading & Blockaden lösen - Karin Klein​
  • 2017 Hypnose - Dr. Marco Rathschlag
  • 2018 Wingwave - Dr. Marco Rathschlag
  • 2018 Pferdegestütztes Coaching - Nina Wassinger
  • 2015 Tierkommunikation - Maike Temme
  • 2018 energetische Traumaheilung für Tiere - Andrea Hartmann
  • 2020 Tierkommunikation Vertiefungskurse - Sarah Rogalski & Nicole Cimalla
  • 2018 Freedom Based Training - Elsa Sinclair
  • 2019 Trust Technique Onlinekurs - James French
  • 2020 Beziehungsmuster heilen - Ludwig Schwankl & Birte Schütz
  • 2020 Astrologie - Katharina Hillenberg

Auf Instagram gibts Tipps, Neuigkeiten & Alltagserlebnisse von mir

johannapasson_begleitung

johannapasson_begleitung
CORT & UNSERE GESCHICHTE TEIL 2 💛 Die Frau, die CORT & UNSERE GESCHICHTE TEIL 2 💛
Die Frau, die ihn dort haben wollte, bekam leider Angst vor ihm - er war eben wie in der Anzeige beschrieben sehr temperamentvoll und kein ruhiges Pony. Ich hatte rückblickend schon im Kontakt mit ihr gespürt, dass das nicht passt - war sie vorher einen alten, ruhigen Isländer gewöhnt. Also war er nun dort und blieb aber noch eine Weile in unserem Besitz - und während wir nach Lösungen suchten, wurde er krank.
Der Stall war 1h Autofahrt entfernt. Ich kam also nicht hin, hörte nur immer wieder neue schlimme Nachrichten. Es folgten mehrere TA-Besuche ohne Ergebnis, eine Osteopathin half ihm wohl sehr, da war viel zu tun - aber besser ging es ihm leider nicht.
Irgendwann hieß es - heute muss was passieren, sonst müssen wir ihn einschläfern. Einer der dunkelsten Tage für mich - nicht zu wissen, was mich erwartet…
Ich sah ihn an dem Abend endlich wieder und spürte, wie sehr er leben wollte und zum Glück wurde endlich mit diesem TA die Ursache gefunden: Hufrehe - hinten. Was untypisch ist, aber bei 3 Fachmenschen vorher hätte das eigentlich längst erkannt worden sein!
Es war eine Belastungsrehe, welche bereits monatelang da gewesen sein dürfte - zeitgleich mit seiner Hufrollenveränderung, die zu seinem Aus als Reitpferd führte.
Was dieses Pferd so lange Zeit an Schmerzen gehabt haben muss - unvorstellbar!
Zumal er all die Jahre „leider“ nur das Voltigierpferd der Einsteiger war - keins der im Spitzensport oder gar auf EM’s/WM’s laufenden.
Und so wurde generell bei ihm sehr, sehr lang gewartet, bis ein TA überhaupt gerufen wurde und es wurde nicht allzu viel Energie, Zeit & Geld ins Gesund-Werden gesteckt…
So geschehen bei der finalen Lahmheit, aber ich weiß auch noch wie er den Widerrist mal kurz vorher monatelang fast handtellergroß blutig hatte… und noch vor meiner Zeit als Reitbeteiligung, wo ich ihn nur betüdelt hab, war er blutig im Sattelgurtbereich…
Weil es normal war, dass die Voltigierpferde keine eigenen angepassten Sättel hatten und über „die paar“ Unpassenheiten drüber weggegangen wurde.
⬇️weiter im Kommentar⬇️
-
Diese Fotos sind von dieser Zwischenstation vom Tag der Ankunft. Wo wir dachten es wäre geschafft! 😌
🐴CORT & UNSERE GESCHICHTE💛 TEIL 1 — Als ic 🐴CORT & UNSERE GESCHICHTE💛 TEIL 1
—
Als ich etwa 9 oder 10 Jahre alt war, kam ein neues Voltigierpferd in den Verein.
Als ich grade Training hatte, wurde er neben uns auf dem Zirkel ausprobiert und war schnell & temperamentvoll. Ich war sofort verliebt! 😃💛 
Ich erfuhr dass er Cort hieß, 8 Jahre alt war und bisher M-Springen ging.
Er ist aber von der Vorbesitzerin „sauer“ gesprungen worden - heißt, er wurde so oft unpassend zum Sprung geritten, dass er so oft blöde Erfahrungen mit Hindernissen hatte, dass er nun immer verweigere und nicht mehr als Springpferd tauge. Ich mag mir nicht ausmalen, was da alles probiert wurde, um ihn wieder zum springen zu kriegen! 🤨
(Einwurf: Als ich paar Jahre später mit ihm das kleine Reitabzeichen gemacht hab, sprang er wieder kleinere Sprünge - aber bei diesem wirklich super niedrigen E-Springen sprang er immer so hoch, dass noch eine riesige Unmenge an Luft dazwischen war.
Heute würde ich das als Zeichen für enormen Stress deuten. Auch weil er gern mal verweigert hat, sobald der Parcours einmal bekannt war und er mir damals im Springtraining sogar mehrfach durchgegangen ist, also nicht mehr kontrollierbar durch die Gegend galoppierte. Damals hat jedoch keiner auf seinen Stress geachtet. Vielmehr hieß es „hau drauf, dass er bloß nicht stehen bleibt und bleib einfach oben“.)
Kurz darauf war er mein Pflegepferd.
Ohne jegliche Einweisung durfte ich ihn betüddeln - putzen, kuscheln, laufen lassen uÄ. Ich war also anfangs völlig überfordert…
Was damit anfing, dass mir niemand zeigte, wie man eine Pferdedecke auszieht und ich nicht wusste, dass diese oft Schlaufen um die Hinterbeine haben. Ich zieh also unbedarft die Decke runter und Cort gerät so in Panik wegen der Schlaufen, dass ich ziemlich Glück hatte, dass mir nichts passiert ist. Er hat so lang wild in der Box getobt, bis er sich befreit hatte…
Weiter ging es mit praktischen Fragen, die mir niemand gezeigt hat und die ich mir selbst erarbeiten musste:
Wie kann ich als kleines Mädchen das temperamentvolle (weil bei 22-23h in einer 3x3m Box völlig unausgelastete & blütig gezüchtete) 1,60m Warmblut sicher in die Box führen, ohne umgerannt….
⬇️ weiter im Kommentar ⬇️
BOTSCHAFT VOM WAL // STIMME DER TIERE Ihr Mensche BOTSCHAFT VOM WAL // STIMME DER TIERE
Ihr Menschen denkt, es bräuchte Schnelligkeit, Wendigkeit um sich leicht zu fühlen. Ich fühle mich leicht. Schwerelos gleite ich durchs Wasser. Trotz oder grade wegen meiner Masse.
Ihr Menschen denkt Leichtigkeit und Tiefpunkt/Tiefe passen nicht zusammen. Doch ich wandel durch die Tiefe, erreiche Tiefpunkte, wie ihr sie euch nicht vorstellen könnt - und ich schwebe voller Leichtigkeit durchs Wasser.
Leichtigkeit und Schwere und Tiefe schließen sich nicht aus!
Es ist eins!
Hier unten ist es dunkel, doch friedlich. So friedlich. Denn hier ist es ruhig. Da wo es hell sind, tummeln sich die Wesen, alle wollen ins Licht. Da ist dicht geballte Energie, welche oft alles andere als leicht ist.
Wer den Mut hat in die Tiefe zu tauchen, wird spüren, dass es Frieden bringt. Eine sanfte Ruhe, welche die leisen Töne klarer als alles andere (weiter)trägt. Wie das Wasser in welchem ich gleite.
Geht nicht in die Tiefe UM Leichtigkeit zu erfahren. Das ist nicht der Schlüssel.
Geht in die Tiefe, um zu erfahren, was sie euch schenken kann. Um neugierig zu erfahren, wie es sich anfühlt. Um durch sie zu gleiten, sie neugierig zu erkunden, sie ebenso als Teil von euch zu erkunden, wie die Helligkeit.
Tastet euch vor. Voller Neugier & Offenheit.
Erzwingt es nicht, tiefer zu gehen, als ihr euch JETZT traut. Sonst schließt ihr die Leichtigkeit aus, könnt sie nicht IN der Tiefe finden.
Und im Zweifel bittet mich um Hilfe.
Der Wolf hatte am 29.3. nach einer eindrücklichen Der Wolf hatte am 29.3. nach einer eindrücklichen Begegnung mit mir bei uns am Stall eine Botschaft mitgeteilt. Und nachdem ich vor längerem Teil 1 geteilt hab, war nun auch für euch Teil 2 dran. 🥰🐺
📝 Ich freu mich, wenn du teilst, was die Botschaft mit dir macht. Wie sie resoniert. 💛
—
Funfact:
Während dieser Botschaft war ich in den Endzügen meiner „Seelen-Bremse“, wo ich nicht arbeiten durfte, nur in „Johanna 3.0“ reinwachsen sollte und sonst Knieschmerzen bekam, wenn ich es doch versuchte.
Kurz nach dieser Botschaft „durfte“ ich wieder arbeiten, doch dann hat Kaba sich verletzt und Tano sich vergiftet - zwei Situationen, die mich SO krass zur Verantwortung zwangen. Vor allem mit Kabas Verletzung, die ich mit seinem Wunsch ohne TA selbst behandelt habe. Obwohl er quasi auf 3 Beinen stand. Diese Erfahrung von krasser Eigenverantwortung und mutigem Vertrauen auf das, was Kaba gesagt hat (dass wir das schaffen), hat definitiv meine innere Sicherheit, mein Vertrauen in die Hellsinne/Intuition und somit auch Freiheit gestärkt. 🙏😃💫 (Und genauso haben dies die Erlebnisse mit Tano und vorgestern mit Kabas Abhauen & Überfressen weiter gestärkt! Zu erfahren, dass ich auch in Extremsituationen auf meine Hellsinne vertrauen kann…)
Ich liebs zu sehen, wie diese Botschaft zu all diesen Erfahrungen so sehr gepasst hat! 🙏💫
Ich bin mit Tano auf dem Rückweg, er läuft wie i Ich bin mit Tano auf dem Rückweg, er läuft wie immer ein paar Meter vor mir. Die Stimmung ist entspannt.
Plötzlich kommt ohne zu klingeln eine Radfahrerin schnell von hinten an mir vorbei, ich erschrecke leicht, sag Tano Bescheid, dass er kurz stehen bleibt. Er steht. Und wir beide merken erst spät, dass wohl eine Hündin zu der Frau gehört, welche achtlos weiterfuhr.
Natürlich gebe ich Tano frei und die beiden begrüßen sich.
Die Stimmung ist gehetzt bei der Hündin… Einmal mehr, als die bereits weit entfernte Frau schon nach gefühlt 2 Sek. sie ruft. Und als die Hündin sich von Tano nicht innerhalb der nächsten Sekunde losreißen kann, kommt eine scharfe Korrektur gebrüllt. Ich zucke zusammen und erleichtere es der Hündin, indem ich Tano ebenso anspreche und raushole aus der Situation. Sie rennt der Frau hinterher und holt sie an der Ampel ein. Ich sehe aus der Ferne, wie dort grob an ihr rumgezerrt wird, weil sie sich wohl nicht schnell genug anleinen ließ.
-
Tano und ich sind tief erschüttert. Er sagt „Es gibt noch viel zu tun!“ und fordert mich auf diesen Post zu schreiben. Denn das, was da passiert ist, ist für so viele Menschen noch normal. Für viele ist das gar nicht schlimm, sie würden es gar nicht mal bemerken, was da passiert ist.
-
Doch da ist eine Menge passiert. Nicht nur wie die Bedürfnisse der Hündin im Hundekontakt übergangen wurden. Wie sie perfekt funktionieren musste, keinerlei Kontakt spürbar war zwischen Mensch & Hund.
Auch, dass sie gezwungen wurde sich dem irre hohen Tempo anzupassen!
-
Fahrradfahren ist für die meisten Hunde nix… denn wenn Hunde wahrhaftig in ihrer Mitte sind, rennen sie nicht so lang am Stück! Sie traben oder galoppieren kurz und schnüffeln immer wieder in Ruhe. Viele würden sogar nur schlendern!
Die meisten würden zwischendurch längere Pausen machen. Im Gras liegen, schnüffeln, sein.
Viel Strecke in hohem Tempo - das ist für einen Hund sehr oft pure Reizüberflutung!
Selbst der Radius/die Strecke wäre manchmal gar nicht so weit, wenn es nur nach dem Hund ginge.
-
Wir Menschen projizieren unbewusst häufig noch unser Leistungsdenken, unsere Schnelllebigkeit und Achtlosigkeit auf die Hunde.
⬇️Weiter im Kommentar⬇️
FOLGE MIR
INFOS
  • Über Mich
  • Blog
  • Podcast
Angebote
  • Beziehung zu Dir
  • Beziehung zum Tier
  • Beziehung zum Partner
  • Onlinekurse
Kleingedrucktes
  • Impressum
  • Datenschutz
Schau dich gern auch bei meiner Arbeit als Fotografin um:
hier entlang
© Copyright 2021 by Johanna Passon - Coaching für Beziehungsbewusstsein
Auf dieser Website nutze ich Cookies und benötige hierfür dein Einverständnis.
Cookie settingsAnnehmen
Manage consent

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Non-necessary
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN