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Hi, ich bin Johanna und ich liebe eine gesunde Balance von

Körper, Geist & Seele. Spaß & Tiefgründigkeit. Spiritualität & Wissenschaft. Einssein & gesunde Grenzen. Licht & Schatten.

Ich bin eine
"innere Forscherin":
Ich liebe es zu entdecken, was durch innere Arbeit alles möglich ist.
Und das ist ne Menge.

Jeder Mensch hat sein Päckchen zu tragen. Und so hat auch meine eigene Reise mich schon durch tiefe Täler voller Schmerz, Verzweiflung & Dunkelheit geführt. Doch ich habe zum Glück erkennen dürfen, dass jedes Tal auch einen Sinn hat – manchmal verstehen wir den nur nicht direkt und dürfen lernen zu vertrauen. Ich durfte erkennen, dass das Leben uns stets die Hand reicht, um wieder ein Stück mehr zurück zu uns selbst zu kommen und glücklich zu sein. Und jede Beziehung ist genau das – eine Hand, die uns auf unserem Weg gereicht wird.

Beziehungen zu Mensch & Tier sind einfach mein größter Guide.

Endlich raus aus dem Gefühl der Machtlosigkeit, der emotionalen Abhängigkeit, Verlustangst, der Angst vor Kontrollverlust und raus aus der Ungerechtigkeit und Unzufriedenheit. Eine lange Reise zurück zu meiner wahren Natur, die nicht immer leicht war, sich aber immer gelohnt hat und noch immer weiter geht…

Mein erstes großes Tief (schwere psychosomatische Knieprobleme verbunden mit einer Depression und zig Ängsten), die Tiere und auch die Fotografie waren mein „Einstieg“ vor über 10 Jahren…
Ab da ging es dann Schritt für Schritt auf den Weg zurück zu mir – mit teils harten Wendungen und heilsamen Tiefpunkten, wo ich jedes Mal rückblickend erkennen durfte, dass wirklich alles im Leben einen Sinn hat. Manchmal führt uns sogar das Unerwünschte erst hin zu unseren größten Träumen…

Mein Herz kannte den Weg und auch wenn es nicht leicht war, so entschied ich mich jedes Mal aufs neue darauf zu vertrauen.
Irgendwann konnte ich erleben, wie magisch die Welt eigentlich ist, wie geführt wir sind und wie leicht der Kontakt zur geistigen Welt sein kann, wie heilsam das Vertrauen in die Intuition und wie leicht sich Energie wahrnehmen und verändern lässt…
Ich finde es immer wieder faszinierend, wie fein die Beziehungen im Außen unser Inneres widerspiegeln und uns glasklar zeigen, wo wir hinsehen dürfen. Und uns auch die Veränderung widerspiegeln. Besonders Tiere sind da unfassbar sensibel.

2018 war meine zweite Heilkrise

Plötzlich stürzten alle Lebensbereiche gleichzeitig in eine Sinnkrise: Ich hinterfragte alles! Meinen Weg mit meinen Tieren, meinen Weg als Fotografin  und meine damalige Beziehung. Die Spiegelarbeit wurde vor allem durch mein Pony & die Beziehungskrise präsenter. Ich erkannte erstmals, dass meine bisherigen „Tools“ leider in einigen Fällen nicht tief genug gingen – echte Schattenarbeit war gefragt, machte aber erstmal auch Angst und ich tastete mich immer weiter ran… Letzten Endes gibt es die Beziehung nicht mehr (was ich schon kurz danach als richtig empfand) und heute sind die Themen mit meinen Tieren gelöst (nach viel Zeit & Arbeit). Als Fotografin arbeite ich noch, aber anders, als damals…  2018 war also ein Jahr, indem mein Fundament zerbrach – um stimmiger und mit tieferen Erkenntnissen neu aufgebaut zu werden. Ein Jahr der Bewusstwerdung, der heilsamen Erschütterungen. Ein Jahr, in dem ich lernte, wie stark ich inzwischen innerlich war – einige Jahre zuvor hätte mich so etwas in eine Depression gestürzt. Nun konnte ich damit wirklich gut umgehen, auch wenn es natürlich nicht immer lockig-flockig war und auch viel Energie gekostet hat.

Seitdem ist so viel passiert!

Ich entdeckte einige Facetten von mir neu und fand in eine gesunde Balance, wo ich vorher in Extremen dachte (zB erlaubte ich mir endlich auch wieder Dinge, die ich vorher mit der Brille der Spiritualität abgelehnt habe).
Dank der Schattenarbeit verschwanden einige Probleme „einfach so“ – manche irre schnell, manche mit gut 1,5 Jahren intensiver Arbeit.
Durch die Traumaheilung meines Ponys durfte ich viel Neues über Trauma lernen und habe selbst einige meiner Traumata heilen dürfen.
Eine wertvolle Begegnung brachte mich dazu, die Spiegelthemen in menschlichen Beziehungen noch leichter zu erkennen und deckte mit zusätzlicher Hilfe eines Mentors meine wirklich gut versteckte, subtile Bindungsangst auf (immerhin war ich 7,5 Jahre in einer ziemlich glücklichen Beziehung). Seitdem fasziniert mich das Thema Bindungsmuster in Beziehungen sehr und ich lerne auch hier kontinuierlich dazu.
Angestoßen durch ein Horoskopreading und meinen Hund durfte ich an einer meiner Seelenaufgaben wachsen (Führung & Grenzen setzen). Und lernte daraufhin dann selbst Horoskope zu lesen…
Die Liste meiner erfolgreichen Manifestationen wächst und auch hier lerne ich immer genauer, wie es funktioniert.
Die Hellsinne, die Tierkommunikation und energetische Arbeit sind noch viel alltäglicher geworden und inzwischen fester Bestandteil meiner Coachings.
Kurz: Mein Fundament ist wirklich neu entstanden und ich freu mich, all das, was ich in den letzten Jahren lernen durfte und auch weiterhin lerne, zu teilen und nun andere auf ihrem Weg zu begleiten.

Meine Tiere - Freunde, Lehrer, Wegbegleiter und weise Seelen

Zwar weiß ich heute, dass ich als Kind mit jeder Spinne im Haus Gespräche geführt hab und ne ausgeprägte Intuition hatte – doch wie so oft, hab ich diese Wahrnehmungskanäle durch ein paar blöde Erlebnisse verschlossen. Der verbliebene Wegweiser war mein großer Traum mit Tieren reden zu können.

Irgendwann 2014 kam die Tierkommunikation in mein Leben und eröffnete mir erst zögerlich, mit vielen Zweifeln & Pausen und dann mit großen Schritten nochmal eine völlig neue Welt. Heute ist es ganz normal, mit meinen Tieren richtige Gespräche zu führen (einfach so im Alltag oder auch bewusst bei Problemen) und weise Botschaften von ihnen zu erhalten…

Ansonsten ist mein Weg mit ihnen inzwischen ein Mix aus positiver Verstärkung voller Gefühl, liebevollen Grenzen wo sie nötig sind, der inneren Arbeit an mir selbst, sowie der Trust Technique. Und all das eben in ständigem Dialog auf Augenhöhe dank der Tierkommunikation.

Meine Tiere als Co-Trainer

Mein Pony Kaba möchte im pferdegestützten Coaching 1:1 zukünftig gern helfen.
Mein Dalmatinermix Tano bringt sich immer mal wieder unterstützend mit ein, vor allem in Gruppen.

ASTRO-FUN-FACT:
Ich bin Zwilling-Sonne, Waage-Mond, Wassermann-Aszendent, mit starker Krebsbetonung. Also ein freigeistiger, kreativer, intuitiver, emotionaler, lernbegeisterter, kommunikativer, beziehungsorientierter Mensch.

Der Waage-Mond zeigt mir sogar im Horoskop an, wie wichtig die Spiegel-, Balance- & Beziehungs-Themen für mich sind...

All meine Facetten immer mehr zu leben und meine Seelenaufgaben anzunehmen, ist mein größtes Geschenk an mich selbst!

Meine Fortbildungen
- ergänzt durch viele Bücher, Events, Einzel- & Gruppencoachings -
  • 2016 & 2017 Access Consciousness Bars Practicioner
  • 2018 Access Consciousness Right Voice For You
  • 2019 Access Consciousness Foundation
  • 2017 Aura Reading & Blockaden lösen - Karin Klein​
  • 2017 Hypnose - Dr. Marco Rathschlag
  • 2018 Wingwave - Dr. Marco Rathschlag
  • 2018 Pferdegestütztes Coaching - Nina Wassinger
  • 2015 Tierkommunikation - Maike Temme
  • 2018 energetische Traumaheilung für Tiere - Andrea Hartmann
  • 2020 Tierkommunikation Vertiefungskurse - Sarah Rogalski & Nicole Cimalla
  • 2018 Freedom Based Training - Elsa Sinclair
  • 2019 Trust Technique Onlinekurs - James French
  • 2020 Beziehungsmuster heilen - Ludwig Schwankl & Birte Schütz
  • 2020 Astrologie - Katharina Hillenberg

Auf Instagram gibts Tipps, Neuigkeiten & Alltagserlebnisse von mir

johannapasson_begleitung

johannapasson_begleitung
Der Wolf hatte am 29.3. nach einer eindrücklichen Der Wolf hatte am 29.3. nach einer eindrücklichen Begegnung mit mir bei uns am Stall eine Botschaft mitgeteilt. Und nachdem ich vor längerem Teil 1 geteilt hab, war nun auch für euch Teil 2 dran. 🥰🐺
📝 Ich freu mich, wenn du teilst, was die Botschaft mit dir macht. Wie sie resoniert. 💛
—
Funfact:
Während dieser Botschaft war ich in den Endzügen meiner „Seelen-Bremse“, wo ich nicht arbeiten durfte, nur in „Johanna 3.0“ reinwachsen sollte und sonst Knieschmerzen bekam, wenn ich es doch versuchte.
Kurz nach dieser Botschaft „durfte“ ich wieder arbeiten, doch dann hat Kaba sich verletzt und Tano sich vergiftet - zwei Situationen, die mich SO krass zur Verantwortung zwangen. Vor allem mit Kabas Verletzung, die ich mit seinem Wunsch ohne TA selbst behandelt habe. Obwohl er quasi auf 3 Beinen stand. Diese Erfahrung von krasser Eigenverantwortung und mutigem Vertrauen auf das, was Kaba gesagt hat (dass wir das schaffen), hat definitiv meine innere Sicherheit, mein Vertrauen in die Hellsinne/Intuition und somit auch Freiheit gestärkt. 🙏😃💫 (Und genauso haben dies die Erlebnisse mit Tano und vorgestern mit Kabas Abhauen & Überfressen weiter gestärkt! Zu erfahren, dass ich auch in Extremsituationen auf meine Hellsinne vertrauen kann…)
Ich liebs zu sehen, wie diese Botschaft zu all diesen Erfahrungen so sehr gepasst hat! 🙏💫
Ich bin mit Tano auf dem Rückweg, er läuft wie i Ich bin mit Tano auf dem Rückweg, er läuft wie immer ein paar Meter vor mir. Die Stimmung ist entspannt.
Plötzlich kommt ohne zu klingeln eine Radfahrerin schnell von hinten an mir vorbei, ich erschrecke leicht, sag Tano Bescheid, dass er kurz stehen bleibt. Er steht. Und wir beide merken erst spät, dass wohl eine Hündin zu der Frau gehört, welche achtlos weiterfuhr.
Natürlich gebe ich Tano frei und die beiden begrüßen sich.
Die Stimmung ist gehetzt bei der Hündin… Einmal mehr, als die bereits weit entfernte Frau schon nach gefühlt 2 Sek. sie ruft. Und als die Hündin sich von Tano nicht innerhalb der nächsten Sekunde losreißen kann, kommt eine scharfe Korrektur gebrüllt. Ich zucke zusammen und erleichtere es der Hündin, indem ich Tano ebenso anspreche und raushole aus der Situation. Sie rennt der Frau hinterher und holt sie an der Ampel ein. Ich sehe aus der Ferne, wie dort grob an ihr rumgezerrt wird, weil sie sich wohl nicht schnell genug anleinen ließ.
-
Tano und ich sind tief erschüttert. Er sagt „Es gibt noch viel zu tun!“ und fordert mich auf diesen Post zu schreiben. Denn das, was da passiert ist, ist für so viele Menschen noch normal. Für viele ist das gar nicht schlimm, sie würden es gar nicht mal bemerken, was da passiert ist.
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Doch da ist eine Menge passiert. Nicht nur wie die Bedürfnisse der Hündin im Hundekontakt übergangen wurden. Wie sie perfekt funktionieren musste, keinerlei Kontakt spürbar war zwischen Mensch & Hund.
Auch, dass sie gezwungen wurde sich dem irre hohen Tempo anzupassen!
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Fahrradfahren ist für die meisten Hunde nix… denn wenn Hunde wahrhaftig in ihrer Mitte sind, rennen sie nicht so lang am Stück! Sie traben oder galoppieren kurz und schnüffeln immer wieder in Ruhe. Viele würden sogar nur schlendern!
Die meisten würden zwischendurch längere Pausen machen. Im Gras liegen, schnüffeln, sein.
Viel Strecke in hohem Tempo - das ist für einen Hund sehr oft pure Reizüberflutung!
Selbst der Radius/die Strecke wäre manchmal gar nicht so weit, wenn es nur nach dem Hund ginge.
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Wir Menschen projizieren unbewusst häufig noch unser Leistungsdenken, unsere Schnelllebigkeit und Achtlosigkeit auf die Hunde.
⬇️Weiter im Kommentar⬇️
Wie es zu einem Gespräch mit einem 🐺 kam und w Wie es zu einem Gespräch mit einem 🐺 kam und was er mit den Menschen teilen möchte… 🙏💫
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Teile gern im Kommentar oder als Nachricht, wie du dich gefühlt hättest in der Situation. Und wie die Botschaft aus der anschließenden Tierkommunikation mit dir resoniert. 💛
Teil II und evtl III folgen bald… 🐺
Gestern hab ich Mist gebaut mit Tano. Ich hab so l Gestern hab ich Mist gebaut mit Tano.
Ich hab so lang keine Lust gehabt rauszugehen und mir gesagt, dass er übertreibt, dass er mich energetisch irgendwann überdeutlich auf seine Dringlichkeit hingewiesen hat. Gefühlt fast angeschrien… 🙈
Daraufhin sind wir raus.
Und er stand quasi ne Minute da und hat gepinkelt… Und ich hab ne Runde geheult, weil es mir so leid tat, dass ich da zu egoistisch war… 🥺
.
Auch wenn er äußerlich sichtbar einfach sehr happy war, endlich draußen zu sein, hat er mich dann via TK zusammengefaltet. So ein wütendes Gespräch hatte ich wohl noch nie. 😅
Ich bin da geblieben, hab die Verantwortung übernommen für den Fehltritt, hab gefühlt, was all das in mir ausgelöst hat und vor allem hab ich ihm versprochen, dass sowas nicht mehr vorkommt, dass ich feiner auf seine Signale achte.

Und am Ende war das Verrückte:
Er wirkte plötzlich auch auf telepathischer Ebene ganz zufrieden.
Endlich sei es bei mir zu 100% angekommen, wie wichtig es ist achtsam damit zu bleiben, was sich stimmig anfühlt VS was sich bequem/gut anfühlt (etwas, das ich von @karin.nikbakht grad tief als Schlüssel aufnehme!).
Denn er hatte ja schon länger mitgeteilt, dass er raus wolle - und gut hat es sich für mich auch nicht angefühlt, das nicht ernst zu nehmen und ihn zu vertrösten - aber halt zeitlich bequemer… ich hab ignoriert, wie es sich in mir anfühlt und bin nicht den stimmigen Weg gegangen!
.
Einander wahrhaftig zu sehen, heißt sowohl die eigenen Bedürfnisse tief zu fühlen und ihnen Raum zu geben, gut für sich zu sorgen, sich selbst zu sehen…
Als auch: Die Bedürfnisse des anderen zu sehen. Auch dann, wenn die für einen selbst unbequem/herausfordernd sind.
Und dann reinzuspüren, was stimmig ist - nicht nur was sich gut anfühlt. Lösungen zu finden, die für beide passen. Keiner von beiden ist wichtiger.
……..
⬇️Weiter im Kommentar ⬇️
🐶INTUITIVES FÜTTERN🐴 Kaba hatte sich im Her 🐶INTUITIVES FÜTTERN🐴
Kaba hatte sich im Herbst 2021 bei @nicole.cimalla in einer Tierkommunikation unter anderem gewünscht, dass er hin und wieder Möhre und Apfel bekommt. Und dass ich generell rund ums Futter noch mehr auf ihn hören soll.

Mein Verstand hat dagegen enorm rebelliert, da ich nunmal weiß, dass Kaba aktuell sehr dick ist und sein Stoffwechsel noch nicht so ganz gesund ist. (Nachdem ich fütterungstechnisch am Anfang auf den falschen Rat „gestandener Pferdemenschen“ gehört hab und alles in allem sehr viel davon sehr ungesund war für ihn - ein zunehmend schlimmeres Ekzem war die Folge.)

Wir geben also die letzten 2 Jahre unser bestes möglichst wenig Zucker in die Ponys zu kriegen, sowie mit teueren Kräutern und Co den Stoffwechsel zu unterstützen.
Da schreien also grade Äpfel mit ihrem Zucker nach drohender Ekzem-Verschlimmerung, weiterer Gewichtszunahme und im schlimmsten Falle Hufrehe…

Ich hab einerseits gespürt, dass es stimmig ist - die Tiere auch in Sachen Futter mehr mit entscheiden zu lassen und ihnen zu vertrauen. Andererseits KANN ich Kaba hier in Deutschland nunmal gar nicht so einfach eine Ernährung bieten, die wirklich nah an seinem „Ursprung“ ist, so karges Gras gibt es hier nunmal nicht… In meinem Verstand würde ein Pferd, wenn man es liesse also 24/7 dieses deutsche zuckrige Kuhgras wollen und wenig auf die Konsequenzen achten. Andererseits hatte er sich ja ausdrücklich KEIN Kraftfutter gewünscht, was auch unfassbar lecker schmeckt. Und nur hin und wieder Möhre & Apfel.
Einige seiner Wünsche hab ich sofort befolgt und da, wo es schwierig war zu vertrauen, hab ich es also erstmal wirken lassen…
.
Nun hat auch Tano in den letzten Monaten diesen Wunsch aufgegriffen.
Und als mein Hund sagte, dass er höher schwingendes Futter bräuchte und das hieße weniger totes Tier - denn Fleisch sei für ihn, wie Schokolade für mich: für das Glück manchmal wertvoll, für den Körper nur bedingt…
Ab dem Moment habe ich die Erkenntnis langsam zugelassen, dass auch ein Tier aus einer höheren Perspektive heraus spüren kann, was wirklich gesundheitsfördernd ist und was einfach nur besonders lecker ist.
.
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