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Ich begleite dich hin zu einer erfüllten
Beziehung mit deinem Tier

Mit Tierkommunikation.
Denn dein Tier kennt den Weg.

Eure Beziehung als Wachstums-Turbo

Tiere sind noch so tief mit der Natur und mit der energetischen Ebene verbunden, dass sie uns wahre Lehrer auf dem Weg zurück dorthin sein können. Oft sind sie auch genau dafür in unser Leben gekommen. Und manchmal sind wir Menschen noch so blind oder wollen manches auch nicht annehmen, dass sie uns durch sogenanntes „Problemverhalten“ wachrütteln wollen. Manchmal bringen die Tiere ihr „Päckchen“ zwar von Beginn an mit sich, doch genau wie in menschlichen Beziehungen ist es auch hier niemals ein Zufall, wieso sich Tier & Mensch finden. So oft lösen sich die Probleme des Tieres in Luft auf, wenn der Mensch endlich „mit an Board“ ist und bereit ist für tiefere Veränderung – seelisch und manchmal auch praktisch. Es gibt immer ein verborgenes Geschenk für uns, was hinter dem „Päckchen“ steckt – wenn wir nur offen dafür sind…

Die aktuelle Beziehung zu deinem Tier, mit all ihren Facetten ist also ein wertvoller Spiegel deiner Seele und kann dir als Wegweiser für deine persönliche Ent-Wicklung dienen und ich helfe dir dabei, dies zu verstehen und den angezeigten Weg auch zu gehen. Und damit tust du immer auch deinem Tier etwas Gutes. Versprochen.

Tierkommunikation

Dein Tier wird auch aktiv eingebunden, indem ich mich mental-energetisch in der Tierkommunikation mit ihm verbinde und in den Dialog gehe. Das geht über die Entfernung bestens, ich muss also dein Tier nicht persönlich sehen dafür. In der Tierkommunikation wirke ich hier als Sprachrohr für dein Tier und dolmetsche zwischen euch. Oft weiß dein Tier ganz genau, was du gerade brauchst oder lernen darfst oder was euch bei eurem Problem helfen würde. Es kann seine Bedürfnisse äußern und wird auch mit seinen Sorgen gehört, eine wirklich tiefe Augenhöhe ist möglich…
Es ist also ein Weg, um tieferes Verständnis für dein Tier zu entwickeln, um seine wichtigen Botschaften an dich zu empfangen, zur Problemlösung zB bei Verhaltensauffälligkeiten, zur Vorbereitung bei Umzügen uÄ.
Allein die Tierkommunikation stärkt oft bereits die Verbindung zwischen Mensch & Tier. Manchmal lösen sich auch allein dadurch schon Teile des Problems oder sie kommen erst gar nicht groß auf, weil du bereits vorab oder in den ersten Anfängen den Dialog suchst…
Manchmal kann es sehr herausfordernd sein, was das Tier für Bedürfnisse oder für Gründe als Problemursache nennt – dann begleite ich dich/euch gern tiefergehend im Coaching. 

EnergyHealing

Wenn dein Tier es wünscht, biete ich auch gern Energiearbeit an. Auch für dich besteht diese Möglichkeit natürlich…
In der Energiearbeit löse ich im energetischen Feld/der Aura Blockaden oder festsitzende Emotionen, was sich dann auch auf die physische/psychische Ebene auswirken kann. Ein Heilversprechen kann und will ich aber natürlich nicht geben!

Innere Arbeit

Innere Arbeit ist etwas, wo man für echte, tiefe, erfüllende Beziehungen oft einfach nicht drum herum kommt. Egal, ob mit Tieren oder Menschen. Wenn dein Tier also durch Probleme im Umgang egal welcher Art, durch Ängste oder auch durch ganz subtile Miss-Stimmungen aufzeigt, dass es eine Veränderung braucht, dann ist es sinnvoll immer auch bei sich selbst anzusetzen. Genauso kann es natürlich auch sein, dass erst eine Tierkommunikation bewusst macht, dass Veränderung wichtig ist… Heißt: Mit den Erkenntnissen aus der Tierkommunikation & dem Spiegelprinzip gehen wir tiefer und arbeiten im Coaching dann mit dem, was bei dir selbst hochkommt.

Prozess-Beispiel: Mein Pony Kaba

Ein gemeinsamer Heilungsweg, eine Heldenreise - ausgelöst durch sein "Problemverhalten".

Problemverhalten: Bedingt durch sein eigenes Trauma riss er sich schon bei Kleinigkeiten unerwartet los und wurde so kopflos, dass er dabei auch durch Zäune ging. 
Das Spiegelthema dahinter: Mir wurde bewusst, dass ich die dadurch getriggerten Gefühle von Machtlosigkeit & Kontrollverlust (bzw. die Angst davor) schon mein Leben lang gut verdrängt mit mir trug. Endlich kamen sie ans Licht, durften gefühlt und verarbeitet werden… Jedes Mal, wenn er sich losriss, riss es mir den Boden unter den Füßen weg. Doch ich nahm es an und arbeitete innerlich damit. Gab ihm zusätzlich den Raum, sein Trauma auf tiefster Ebene zu heilen und lernte mit ihm viel über Traumaheilung, holte mir hier und da selbst auch Hilfe und erweiterte meinen Methodenkoffer für ihn.
Höhepunkt: Er machte Nov. 2019 nach bereits 1,5 Jahren „Prozess-Zeit“ meine allergrößte Angst wahr und lief als Höhepunkt frei auf der Straße herum. Und ich? Ich durfte erkennen, wie weit mich die innere Arbeit gebracht hatte: Ich blieb das 1. Mal überhaupt innerlich gefestigt, es gab keinen Nervenzusammenbruch. Ich führte danach ein ausführliches Gespräch mit ihm und ließ zusätzlich auch von einer externen Tierkommunikatorin nochmal mit ihm sprechen und entwickelte mich erneut ein großes Stück mit all den Ergebnissen weiter. Wir gingen im Dialog gemeinsam Schritt für Schritt durch die Angst.
Ergebnis: Toitoitoi, er bleibt bei mir! Unsere Verbindung ist stärker denn je und auch mein Vertrauen, dass er bei mir bleibt, das wächst… Er wird immer mehr ne richtig coole Socke und sein Trauma ist größtenteils geheilt, wie auch einige meiner eigenen!

Hast du noch Fragen oder möchtest dich begleiten lassen?

Melde dich einfach gern bei mir und schau dich auf den Info-Seiten um. Für Neukunden ist auch immer ein kostenfreies 20Min-Kennenlerntelefonat möglich.

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Wichtig: Ich bin weder Arzt, Psychotherapeutin, noch Heilpraktikerin und meine Arbeit ersetzt sie keinesfalls.


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johannapasson_begleitung

johannapasson_begleitung
CORT & UNSERE GESCHICHTE TEIL 2 💛 Die Frau, die CORT & UNSERE GESCHICHTE TEIL 2 💛
Die Frau, die ihn dort haben wollte, bekam leider Angst vor ihm - er war eben wie in der Anzeige beschrieben sehr temperamentvoll und kein ruhiges Pony. Ich hatte rückblickend schon im Kontakt mit ihr gespürt, dass das nicht passt - war sie vorher einen alten, ruhigen Isländer gewöhnt. Also war er nun dort und blieb aber noch eine Weile in unserem Besitz - und während wir nach Lösungen suchten, wurde er krank.
Der Stall war 1h Autofahrt entfernt. Ich kam also nicht hin, hörte nur immer wieder neue schlimme Nachrichten. Es folgten mehrere TA-Besuche ohne Ergebnis, eine Osteopathin half ihm wohl sehr, da war viel zu tun - aber besser ging es ihm leider nicht.
Irgendwann hieß es - heute muss was passieren, sonst müssen wir ihn einschläfern. Einer der dunkelsten Tage für mich - nicht zu wissen, was mich erwartet…
Ich sah ihn an dem Abend endlich wieder und spürte, wie sehr er leben wollte und zum Glück wurde endlich mit diesem TA die Ursache gefunden: Hufrehe - hinten. Was untypisch ist, aber bei 3 Fachmenschen vorher hätte das eigentlich längst erkannt worden sein!
Es war eine Belastungsrehe, welche bereits monatelang da gewesen sein dürfte - zeitgleich mit seiner Hufrollenveränderung, die zu seinem Aus als Reitpferd führte.
Was dieses Pferd so lange Zeit an Schmerzen gehabt haben muss - unvorstellbar!
Zumal er all die Jahre „leider“ nur das Voltigierpferd der Einsteiger war - keins der im Spitzensport oder gar auf EM’s/WM’s laufenden.
Und so wurde generell bei ihm sehr, sehr lang gewartet, bis ein TA überhaupt gerufen wurde und es wurde nicht allzu viel Energie, Zeit & Geld ins Gesund-Werden gesteckt…
So geschehen bei der finalen Lahmheit, aber ich weiß auch noch wie er den Widerrist mal kurz vorher monatelang fast handtellergroß blutig hatte… und noch vor meiner Zeit als Reitbeteiligung, wo ich ihn nur betüdelt hab, war er blutig im Sattelgurtbereich…
Weil es normal war, dass die Voltigierpferde keine eigenen angepassten Sättel hatten und über „die paar“ Unpassenheiten drüber weggegangen wurde.
⬇️weiter im Kommentar⬇️
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Diese Fotos sind von dieser Zwischenstation vom Tag der Ankunft. Wo wir dachten es wäre geschafft! 😌
🐴CORT & UNSERE GESCHICHTE💛 TEIL 1 — Als ic 🐴CORT & UNSERE GESCHICHTE💛 TEIL 1
—
Als ich etwa 9 oder 10 Jahre alt war, kam ein neues Voltigierpferd in den Verein.
Als ich grade Training hatte, wurde er neben uns auf dem Zirkel ausprobiert und war schnell & temperamentvoll. Ich war sofort verliebt! 😃💛 
Ich erfuhr dass er Cort hieß, 8 Jahre alt war und bisher M-Springen ging.
Er ist aber von der Vorbesitzerin „sauer“ gesprungen worden - heißt, er wurde so oft unpassend zum Sprung geritten, dass er so oft blöde Erfahrungen mit Hindernissen hatte, dass er nun immer verweigere und nicht mehr als Springpferd tauge. Ich mag mir nicht ausmalen, was da alles probiert wurde, um ihn wieder zum springen zu kriegen! 🤨
(Einwurf: Als ich paar Jahre später mit ihm das kleine Reitabzeichen gemacht hab, sprang er wieder kleinere Sprünge - aber bei diesem wirklich super niedrigen E-Springen sprang er immer so hoch, dass noch eine riesige Unmenge an Luft dazwischen war.
Heute würde ich das als Zeichen für enormen Stress deuten. Auch weil er gern mal verweigert hat, sobald der Parcours einmal bekannt war und er mir damals im Springtraining sogar mehrfach durchgegangen ist, also nicht mehr kontrollierbar durch die Gegend galoppierte. Damals hat jedoch keiner auf seinen Stress geachtet. Vielmehr hieß es „hau drauf, dass er bloß nicht stehen bleibt und bleib einfach oben“.)
Kurz darauf war er mein Pflegepferd.
Ohne jegliche Einweisung durfte ich ihn betüddeln - putzen, kuscheln, laufen lassen uÄ. Ich war also anfangs völlig überfordert…
Was damit anfing, dass mir niemand zeigte, wie man eine Pferdedecke auszieht und ich nicht wusste, dass diese oft Schlaufen um die Hinterbeine haben. Ich zieh also unbedarft die Decke runter und Cort gerät so in Panik wegen der Schlaufen, dass ich ziemlich Glück hatte, dass mir nichts passiert ist. Er hat so lang wild in der Box getobt, bis er sich befreit hatte…
Weiter ging es mit praktischen Fragen, die mir niemand gezeigt hat und die ich mir selbst erarbeiten musste:
Wie kann ich als kleines Mädchen das temperamentvolle (weil bei 22-23h in einer 3x3m Box völlig unausgelastete & blütig gezüchtete) 1,60m Warmblut sicher in die Box führen, ohne umgerannt….
⬇️ weiter im Kommentar ⬇️
BOTSCHAFT VOM WAL // STIMME DER TIERE Ihr Mensche BOTSCHAFT VOM WAL // STIMME DER TIERE
Ihr Menschen denkt, es bräuchte Schnelligkeit, Wendigkeit um sich leicht zu fühlen. Ich fühle mich leicht. Schwerelos gleite ich durchs Wasser. Trotz oder grade wegen meiner Masse.
Ihr Menschen denkt Leichtigkeit und Tiefpunkt/Tiefe passen nicht zusammen. Doch ich wandel durch die Tiefe, erreiche Tiefpunkte, wie ihr sie euch nicht vorstellen könnt - und ich schwebe voller Leichtigkeit durchs Wasser.
Leichtigkeit und Schwere und Tiefe schließen sich nicht aus!
Es ist eins!
Hier unten ist es dunkel, doch friedlich. So friedlich. Denn hier ist es ruhig. Da wo es hell sind, tummeln sich die Wesen, alle wollen ins Licht. Da ist dicht geballte Energie, welche oft alles andere als leicht ist.
Wer den Mut hat in die Tiefe zu tauchen, wird spüren, dass es Frieden bringt. Eine sanfte Ruhe, welche die leisen Töne klarer als alles andere (weiter)trägt. Wie das Wasser in welchem ich gleite.
Geht nicht in die Tiefe UM Leichtigkeit zu erfahren. Das ist nicht der Schlüssel.
Geht in die Tiefe, um zu erfahren, was sie euch schenken kann. Um neugierig zu erfahren, wie es sich anfühlt. Um durch sie zu gleiten, sie neugierig zu erkunden, sie ebenso als Teil von euch zu erkunden, wie die Helligkeit.
Tastet euch vor. Voller Neugier & Offenheit.
Erzwingt es nicht, tiefer zu gehen, als ihr euch JETZT traut. Sonst schließt ihr die Leichtigkeit aus, könnt sie nicht IN der Tiefe finden.
Und im Zweifel bittet mich um Hilfe.
Der Wolf hatte am 29.3. nach einer eindrücklichen Der Wolf hatte am 29.3. nach einer eindrücklichen Begegnung mit mir bei uns am Stall eine Botschaft mitgeteilt. Und nachdem ich vor längerem Teil 1 geteilt hab, war nun auch für euch Teil 2 dran. 🥰🐺
📝 Ich freu mich, wenn du teilst, was die Botschaft mit dir macht. Wie sie resoniert. 💛
—
Funfact:
Während dieser Botschaft war ich in den Endzügen meiner „Seelen-Bremse“, wo ich nicht arbeiten durfte, nur in „Johanna 3.0“ reinwachsen sollte und sonst Knieschmerzen bekam, wenn ich es doch versuchte.
Kurz nach dieser Botschaft „durfte“ ich wieder arbeiten, doch dann hat Kaba sich verletzt und Tano sich vergiftet - zwei Situationen, die mich SO krass zur Verantwortung zwangen. Vor allem mit Kabas Verletzung, die ich mit seinem Wunsch ohne TA selbst behandelt habe. Obwohl er quasi auf 3 Beinen stand. Diese Erfahrung von krasser Eigenverantwortung und mutigem Vertrauen auf das, was Kaba gesagt hat (dass wir das schaffen), hat definitiv meine innere Sicherheit, mein Vertrauen in die Hellsinne/Intuition und somit auch Freiheit gestärkt. 🙏😃💫 (Und genauso haben dies die Erlebnisse mit Tano und vorgestern mit Kabas Abhauen & Überfressen weiter gestärkt! Zu erfahren, dass ich auch in Extremsituationen auf meine Hellsinne vertrauen kann…)
Ich liebs zu sehen, wie diese Botschaft zu all diesen Erfahrungen so sehr gepasst hat! 🙏💫
Ich bin mit Tano auf dem Rückweg, er läuft wie i Ich bin mit Tano auf dem Rückweg, er läuft wie immer ein paar Meter vor mir. Die Stimmung ist entspannt.
Plötzlich kommt ohne zu klingeln eine Radfahrerin schnell von hinten an mir vorbei, ich erschrecke leicht, sag Tano Bescheid, dass er kurz stehen bleibt. Er steht. Und wir beide merken erst spät, dass wohl eine Hündin zu der Frau gehört, welche achtlos weiterfuhr.
Natürlich gebe ich Tano frei und die beiden begrüßen sich.
Die Stimmung ist gehetzt bei der Hündin… Einmal mehr, als die bereits weit entfernte Frau schon nach gefühlt 2 Sek. sie ruft. Und als die Hündin sich von Tano nicht innerhalb der nächsten Sekunde losreißen kann, kommt eine scharfe Korrektur gebrüllt. Ich zucke zusammen und erleichtere es der Hündin, indem ich Tano ebenso anspreche und raushole aus der Situation. Sie rennt der Frau hinterher und holt sie an der Ampel ein. Ich sehe aus der Ferne, wie dort grob an ihr rumgezerrt wird, weil sie sich wohl nicht schnell genug anleinen ließ.
-
Tano und ich sind tief erschüttert. Er sagt „Es gibt noch viel zu tun!“ und fordert mich auf diesen Post zu schreiben. Denn das, was da passiert ist, ist für so viele Menschen noch normal. Für viele ist das gar nicht schlimm, sie würden es gar nicht mal bemerken, was da passiert ist.
-
Doch da ist eine Menge passiert. Nicht nur wie die Bedürfnisse der Hündin im Hundekontakt übergangen wurden. Wie sie perfekt funktionieren musste, keinerlei Kontakt spürbar war zwischen Mensch & Hund.
Auch, dass sie gezwungen wurde sich dem irre hohen Tempo anzupassen!
-
Fahrradfahren ist für die meisten Hunde nix… denn wenn Hunde wahrhaftig in ihrer Mitte sind, rennen sie nicht so lang am Stück! Sie traben oder galoppieren kurz und schnüffeln immer wieder in Ruhe. Viele würden sogar nur schlendern!
Die meisten würden zwischendurch längere Pausen machen. Im Gras liegen, schnüffeln, sein.
Viel Strecke in hohem Tempo - das ist für einen Hund sehr oft pure Reizüberflutung!
Selbst der Radius/die Strecke wäre manchmal gar nicht so weit, wenn es nur nach dem Hund ginge.
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Wir Menschen projizieren unbewusst häufig noch unser Leistungsdenken, unsere Schnelllebigkeit und Achtlosigkeit auf die Hunde.
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